Wir sind Männer unterschiedlichen Alters, die aus dem Breitensport kommen und in zwei Gruppen einmal wöchentlich Freizeitsport betreiben.
Neben unseren sportlichen Anstrengungen haben wir in der "3. Halbzeit" viel Spaß in unserer fröhlichen Gemeinschaft.
ist die jüngere Männergruppe (von ca. 30 bis 50 / 60 Jahren) - Schwerpunkt: Hallenfußball
Donnerstags von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
(Große Sporthalle) SportCentrum Kamen-Kaiserau (Jakob-Koenen-Straße 2 in 59174 Kamen-Methler)
Ansprechpartner: Uli Müller - Tel. 0177 / 3356581 und Andreas Erwin - Tel. 0157 / 50656327
ist die junggebliebene Männergruppe (ab ca. 50 Jahre ) - Schwerpunkt: Gymnastik und Hallenfußballtennis
Mittwochs von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Sporthalle in der Jahnschule, Heimstraße 28, 59174 Kamen-Methler)
Ansprechpartner: Uli Neuhaus - Tel. 02307 / 31872 und Jürgen Berger Tel. 02307 / 31745
Vorbereitung und Nachbetrachtung
Wer Lust und Laune hat ist herzlich willkommen in der Gemeinschaft der Männerabteilung. Kontaktiert die Verantworlichen und ihr könnt dann das Erlebnis "Fußballtennis" genießen. Traut euch!!! Wir freuen uns auf Euch.
Einige Kicker des TVG 1876 Kaiserau aus Kamen spielen seit über 60 Jahren Fußball. Und sie spielen, bis der Arzt kommt. Oder länger.
Natürlich könnte man jetzt sagen, die Mannschaft, die gerade aufgelaufen ist, hat Erfahrung. Das wäre nicht falsch, aber maßlos untertrieben. Denn hier treten mehr als 1000 Jahre gegen das Leder.
Die Leichtathletikhalle einer Schule in Kamen-Kaiserau. Hinten stehen die ganz alten Herren des TVG 1876 Kaiserau . Sechs Spieler, die zusammen auf knapp 500 Jahre kommen. Auf der anderen Seite macht sich der Gegner warm. Die nicht ganz so alten Herren. Aber selbst von denen ist niemand unter 70. Und dann ist da noch der Nachwuchs, den der sportliche Leiter Uli Müller „Die Bambinis“ nennt. Mit Andreas Ermin als Benjamin – gerade mal 57 Jahre alt.
Gib ihnen einen Ball, und sie fangen zu spielen. Zu kicken. „Liegt im Blut“, sagen sie. Manchen schon seit Jahrzehnten, einigen wenigen erst seit dem Ruhestand. „Gibt nicht so viele Mannschaften in unserem Alter“, weiß Müller. Deshalb gibt es auch keinen Liga-Betrieb. Turniere allerdings hin und wieder schon. Dafür schließen sie sich dann mit ähnlichen Mannschaften zusammen. Es geht um die Ehre, die Verlierer müssen die Sieger einen Abend bedienen. Die Alten vom TVG wollen lieber bedient werden. Da kann Training nicht schaden. Zugegeben, richtig Fußball spielen sie dabei nicht. „Jede Woche auf dem großen Platz, das geht nicht mehr“, sagt Müller. Kurz haben sie deshalb Walking-Football in Erwägung gezogen. Da darf nur gegangen werden, ein Fuß muss jederzeit den Boden berühren, Grätschen sowie härterer Körperkontakt sind verboten und der Ball darf nicht höher als Hüfthöhe spielen. „Aber das war dann doch nichts für uns“, erinnert sich der sportliche Leiter, der nach Ende seiner Amateurkarriere viele Jahre Trainer bei verschiedenen Vereinen in Kamen und Umgebung war.
Zugegeben, richtig Fußball spielen sie dabei nicht. „Jede Woche auf dem großen Platz, das geht nicht mehr“, sagt Müller. Kurz haben sie deshalb Walking-Football in Erwägung gezogen. Da darf nur gegangen werden, ein Fuß muss jederzeit den Boden berühren, Grätschen sowie härterer Körperkontakt sind verboten und der Ball darf nicht höher als Hüfthöhe spielen. „Aber das war dann doch nichts für uns“, erinnert sich der sportliche Leiter, der nach Ende seiner Amateurkarriere viele Jahre Trainer bei verschiedenen Vereinen in Kamen und Umgebung war.
Am Ende sind sie im Training beim Fußball-Tennis gelandet. Durchaus anspruchsvoll, aber mit geringer Verletzungsgefahr. Vier gegen vier mit fliegenden Wechseln. Jeweils drei Spieler müssen den Ball vor dem Schuss über das Netz berührt haben, und zwischen jeder Berührung muss das Leder einmal aufticken. „Sonst wird das schnell zu so einer Pöhlerei“, sagt Willi Gäher (80), lange Jahre gefürchteter Außerverteidiger in den Amateurligen der Region.
Pöhlen wollen sie nicht, pöhlen müssen sie auch nicht. Man staunt als Zuschauer über die filigrane Ballbehandlung der alten Herren. Mit der Brust nimmt Gäher das Leder an, lässt den Ball abtropfen und hebt ihn gekonnt über das Netz, genau an die Stelle, an die er ihn haben möchte. Gelernt ist schließlich gelernt. „Die Technik bleibt“, sagt Gäher. „Ein bisschen Auge, ein bisschen Gefühl im Fuß“, schon ist der Ball dein Freund. Gefrotzelt aber wird selbst bei besonders gelungener Behandlung der Kugel. „Mit der Nummer kannst du zum Zirkus Sarasani gehen“, sagt Peter Göke (72) dann schon mal. Überhaupt ist der Ton rau, aber herzlich. Ruhrgebiet halt. Altes Ruhrgebiet. Als die Stadien noch Glückauf oder Rote Erde hießen. Die meisten sind dann auch Fans des BVB, von Schalke oder des VfL Bochum. Einen Bayern- München-Anhänger haben sie aber auch. Darf bleiben, der Mann. „Einen Fremdkörper gibt es ja in jeder Mannschaft“, spöttelt Jürgen Berger, mit 85 Jahren der älteste der alten Herren.
Berger ist an diesem Abend zum ersten Mal in diesem Jahr wieder in der Halle. Und die Freude bei seinen Mitspielern könnte größer kaum, sein. Denn im Dezember ist der gebürtige Berliner beim Training umgefallen. Herzstillstand, akute Lebensgefahr, Rettung in letzter Minute. „Wir haben nicht geglaubt, dass er je zurückkommt, sagt einer. Berger zuckt die Schultern. „Ich spiele doch schon mein ganzes Leben Fußball.“
Ob er stattdessen nicht lieber Dartpfeile werfen wolle, haben sie ihn in der Reha gefragt. Aber da hat er abgewunken. „Das ist doch was für alte Leute“, sagt er und macht nicht den Eindruck, als sei das als Scherz gemeint. Die Ehefrau, räumt er ein, sei „nicht begeistert“ gewesen von seiner Rückkehr auf den Platz. Aber er hat ihr versprochen, sich strikt an die Anweisung der Ärzte zu halten. „Bei ersten Anzeichen von Erschöpfung sofort auf die Bank.“
Auch die anderen sind „nicht aus Pappe“. Wer jahrelang auf Asche trainiert und gespielt hat, lässt sich von Rückenbeschwerden, ja selbst von einem künstlichen Kniegelenk auf Dauer nicht stoppen. Zumindest nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten. „Wer nirgendwo sonst noch spielen kann, der kann immer noch hier spielen“, sagt Horst Claus (77).
Und bei allem Ehrgeiz: Am Ende geht es ja um nichts. Außer vielleicht um das gemütliche Beieinandersein bei kühlen Getränken im Vereinsheim nach dem Training. „Dritte Halbzeit“ heißt das auch hier. Schwächen beim Fußball-Tennis sind dann kein Thema mehr. „Wenn du hier einen Fehler machst“, sagt Uli Neuhaus (81), dann ist das nicht schlimm. Hier macht nämlich jeder Fehler.“
Quelle: © FUNKE Foto Services | Andreas Buck, Redakteur Andreas Böhme
Interessenten sind herzlich eingeladen mit uns gemeinsam, den etwas leichteren Hallentennis-Fußball, die notwendigen Richtungen per Fuß zu geben.
Trainingszeiten können auf unsere Homepage aufgerufen werden. Kontakt kann am Trainingstag oder über den sportlichen Leiter Uli Müller per Fon oder Mail aufgenommen werden. Traut Euch!
Bevor es zum sportlichen Teil kam wurde erst einmal ausgiebig auf einem Rastplatz gefrühstückt. Frank und Peter sorgten für unser leibliches Wohl!
Angekommen in Bremen, ging es sofort zur Sportanlage. Unter den zahlreichen nicht aktiven Zuschauern gab es ein gutes Spiel Jung gegen Alt.
Traditionell gewann Alt, aber nur knapp mit 3:2 !
Beim anschießenden Fussballtennis gewinnt das Team auf dem Foto von rechts nach links: Andreas, Udo, Niklas und Matthias und auch der Sekt wurde gespendet!
Der Dank aller geht an unsere Organisatoren, die diesen Ausflug akkribisch vorgeplant hatten.
Die inoffizielle Westfalenmeisterschaft im Walking Fußball fand am 5. August auf der Anlage in Kamen-Methler statt. Veranstalter sind FLVW und TVG-Kaiserau.
Der Walking-Fußball wird immer beliebter, laut FLVW gibt es in Westfalen bereits über 100 aktive Teams. Zu der Turnierveranstaltung hatten sich 13 Teams gemeldet. Es wurde in zwei Gruppen gespielt. In einer Gruppe spielten Walker ab dem 55. Lebensjahr und der anderen Gruppe gab es kein Alterslimit.
Das Walking-Fußball-Team des TVG schlägt den BV Borussia Dortmund mit 4:1 !
Quelle: HA Anzeiger
Fußball: Nicht laufen, nur gehen; der Ball darf nicht über Hüfthöhe gespielt werden; harter körperlicher Kontakt und Fouls sind verboten; kein Abseits; es wird ohne Torwart gespielt, aber mit Torraum; Sechs gegen Sechs (flexibel); kleiner Platz (42 x 21 Meter (flexibel); die Torgröße beträgt 3 x 1 Meter (flexibel). Das sind (waren) die Regeln bei der Walking-Football Meisterschaft – und diese mussten die Spieler von zwölf Teams bei der Walking Football Meisterschaft (inoffizielle Westfalenmeisterschaft) des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) im SportCentrum Kaiserau beachten.
Gespielt wurde bei der Walking Football Meisterschaft 2023 des FLVW) in der offenen und der Ü55-Klasse an. Der SVE Heessen sicherte sich erstmals den Titel in der offenen Klasse. Beim Turnier der über 55-Jährigen siegte ungeschlagen Titelverteidiger VfB Kirchhellen. Grün Weiß Harsewinkel, Ausrichter TV Germania Kaiserau, SuS Olfen, SuS Günne, Borussia Dortmund und FC Herdecke-Ende folgten auf den Plätzen.
FLVW will möglichst allen Interessierten in Westfalen die Möglichkeit bieten Walking Football zu spielen
Erstmals hat der FLVW das Offene Turnier ausgetragen, in der es keine Beschränkung durch ein Mindestalter gibt. Ziel des Verbandes war und ist es, möglichst allen Interessierten in Westfalen die Möglichkeit zu bieten, Walking Football zu spielen. Den ersten Titel holte sich hier der SVE Heessen. Gegen die Teams von TuS Anröchte (5. Platz), SuS Rünthe (4. Platz), Grün Weiß Harsewinkel (3. Platz) und VfB Kirchhellen (2. Platz) gewann der SVE sechs seiner acht Spiele und feierte einen verdienten ersten Titel im Walking Football des FLVW.
“Zu wenige Mannschaften angetreten”
Uli Müller, Sportlicher Leiter des ausrichtenden TVG Kaiserau, zog nach Turnierende ein gemischtes Fazit: “Es war ein schönes Turnier, das in zwei Gruppen ausgetragen wurde. Die Meisterschaft in der offenen und der Ü55-Klasse wurden gut angenommen. Ein Problem, es sind zu wenige Teams angetreten. 13 Mannschaften hatten gemeldet, davon hat noch eine abgesagt. Am Turniertag liefen auch noch zwei andere Turniere woanders und auch in Holland waren westfälische Mannschaften vertreten. Das ist schade. Es müssten eigentlich 20 bis 30 Mannschaften am Start sein.”
Zum Abschneiden seiner Mannschaft merkte Müller an: “Wir sind ja quasi ohne Training in das Turnier reingesprungen und haben das eigentlich ganz gut gemacht. Das letzte Spiel haben wir verloren, da hätten wir noch Zweiter werden können. Wir spielen nicht regelmäßig, haben das jetzt einmal so mitgemacht. Dafür war das schon ganz in Ordnung. Kirchhellen in unserer Gruppe war die beste Mannschaft.”
Quelle: SKU Sport Kreis Unna
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Am Wochenende standen die Sportanlagen im SportCentrum Kaiserau ganz im Zeichen des Altherrenfußballs. Am Samstag kickten die Ü40-Kicker auf dem Kunstrasen und feierten am Ende wie berichtet Westfalia-Herne als Krombacher Ü40-Westfalenmeister. Am Sonntag waren die Ü60-Oldies gefordert. 14 Mannschaften bewarben sich um den Cup und den Titel des Westfalenmeisters, den am Ende die Kreisauswahl Tecklenburg gewann und sich damit für die westdeutsche Meisterschaft am Samstag, 12. August 2023 in der Sportschule Wedau qualifizierte.
Unter den 14 Mannschaften war auch eine Kamener Stadtauswahl vertreten, die nach den Gruppenspielen, ein Sieg, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen nicht das Halbfinale erreichen konnte. Durchsetzen konnten sich hier jedoch Tecklenburg und Olpe, die sich im Finale gegenüberstanden. Hier siegte die Kreisauswahl Tecklenburg mit 3:2 nach Neunmeterschießen. Im “kleinen Finale” setzte sich Titelverteidiger Kreisauswahl Recklinghausen mit 2:1 gegen den DSC Arminia Bielefeld durch.
Gruppe A
DSC Arminia Bielefeld, Kreisauswahl Recklinghausen. SG 1. FC Isselhorst/VfL Ummeln, SG Rahden/Tonnenheide, Kreisauswahl Minden, Kreisauswahl Siegen/Wittgenstein, Erler SV.
Gruppe B
Kreisauswahl Tecklenburg, Kreisauswahl Olpe, Kreisauswahl Recklinghausen 2, Kreisauswahl Paderborn, Stadtauswahl Kamen, FC Marl, Kreisauswahl Höxter.
Halbfinale
Kreisauswahl Tecklenburg – Kreisauswahl Recklinghausen 1:0
DSC Arminia Bielefeld – Kreisauswahl Olpe 0:1
Spiel um 3. Platz (9m-Schießen)
Kreisauswahl Recklinghausen – DSC Arminia Bielefeld 2:1
Endspiel
Kreisauswahl Tecklenburg – Kreisauswahl Olpe 3:2 (n. 9m).
Bei der Siegerehrung überreichen Vertreter des FLVW und von Krombacher gemeinsam den Siegern Pokale, Urkunden, ein prall gefülltes Ballnetz und Biergutscheine.
Stimmen zum Turnier
Dennis Tost (zuständig beim FLVW für den Ü-Fußball): Am Samstag ist die Ü40 mit 22 Mannschaften super gelaufen. Die Spiele waren auf einem hohen Niveau und sehr fair. Es gab wenig Probleme. Westfalia-Herne hat hier verdient den Titel geholt. Heute war Tecklenburg verdient im Finale und der Westfalenmeister. Wir waren happy, dass sich 14 Mannschafen eingefunden hatten. Das ist deutschlandweit fast einmalig, dass wir so viele Spieler in dem Alter dabeihatten. Wir sind darüber sehr froh, danken darüber hinaus auch dem Ausrichter TVG Kaiserau sowie der Krombacher Brauerei. Wir sind insgesamt sehr zufrieden.
Uli Müller, Sportlicher Leiter TVG Kaiserau: Es war wie gestern wieder eine schöne Veranstaltung. Es gab keine Verletzungen, alles ist gut gelaufen. Unser TVG-Team war wieder sehr um das Wohl der Gäste bemüht und auch organisatorisch lief es wieder bestens. Die Qualität des gestrigen Ü40-Turniers fand ich sehr hoch. Es waren sehr gute Mannschaften dabei. Es gab guten Fußball zu sehen. Heute bei der Ü60 musste man einige Abstriche machen, auch wegen des Wetters. Aber für das Alter, immerhin waren alle Spieler über 60 Jahre alt, war die Qualität doch ganz beachtlich. Wir sind vom TVG sind bereit für die nächste Veranstaltung zusammen mit dem FLVW.
Quelle: Portal SKU Sport Kreis Unna
Am Samstag rollte der Ball wieder beim Krombacher Ü40 Westfalen Cup im SportCentrum Kaiserau. 22 Mannschaften, in vier Gruppen eingeteilt, bewarben sich um den Sieg, den letztlich Westfalia Herne davontrug. Im Finale setzten sich die Herner gegen Westfalia Kinderhaus mit 2:0 durch und qualifizierten sich als Westfalenmeister für die westdeutsche Meisterschaft am Samstag, 12. August 2023 in der Sportschule Wedau.
Pünktlich um 11 Uhr gab es den Anpfiff zu den Turnierspielen. Begleitet vom Ausrichter TVG Kaiserau, der wie jedes Jahr die Aktiven und die Zuschauer mit Speis und Trank versorgte. Ulli Müller, der Sportliche Leiter des TVG, konnte am Ende ein positives Fazit ziehen. “Wiederum eine gute Veranstaltung, so wie wir es seit Jahren machen mit dem Verband”, so seine Worte nach dem Endspiel. “Alles hat gepasst. Es wurde guter Fußball gespielt, vor allem von den Spitzenteams. Herne ist ein verdienter Sieger, wenngleich ich Bielefeld auch ganz gut fand. Der SV Bausenhagen und die SG Bockum-Hövel aus unserem Kreis waren chancenlos. Organisatorisch ist auch alles gut gelaufen. Der TVG macht das seit Jahren gut, deswegen haben wir auch entsprechende Lobby beim Verband.”
In vier Gruppen wurde um den Einzug in das Viertelfinale gespielt.
Die teilnehmenden Mannschaften:
Gruppe A: SC Westfalia Herne, Grün-Weiß Lünten, TuS Hiltrup, TSG Herdecke, VfB Salzkotten, SG Bockum-Hövel.
Gruppe B: SC Westfalia Kinderhaus, DJK Sportfreund Datteln, BV Rentfort, TuS Rahm, SV Bausenhagen, SV Brilon.
Gruppe C: DSC Arminia Bielefeld, SG Riemke/Grumme, TuS Jahn Soest, FC Lübbecke, SV Attendorn.
Gruppe D: SC Landjugend Hille, TuS Ost Bielefeld, SV Geseke, Bünder SV, Cheruskia Laggenbeck.
Die jeweils Gruppenersten und -zweiten erreichten die Runde der letzten Acht. Mit dem Einzug ins Halbfinale kamen die Mannschaften dann in die Gewinnzone des Sponsors und Namensgebers, der Brauerei Krombacher.
Die Ergebnisse im Viertelfinale
SC Westfalia Kinderhaus – Grün-Weiß Lünten 2:1
SC Landjugend Hille – SG Riemke/Grumme 3:2
DSC Arminia Bielefeld – DJK Sportfreunde Datteln 3:0
SC Westfalia Herne – TuS Ost Bielefeld 3:0
Halbfinale
SC Westfalia Kinderhaus – SC Landjugend Hille 2:1
DSC Arminia Bielefeld – SC Westfalia Herne 1:2
Spiel um 3. Platz
SC Landjugend Hille – DSC Arminia Bielefeld 1:2
Endspiel
SC Westfalia Kinderhaus – SC Westfalia Herne 0:2.
Am Sonntag ermitteln die Ü60-Herren an gleicher Stelle ab 11 Uhr ihren Westfalenmeister. 13 Mannschaften – mit je sechs Feldspielern plus Torwart – wollen den Krombacher Ü60 Westfalen Cup holen. Eine Stadtauswahl aus Kamen ist im Teilnehmerfeld vertreten.
Bildzeile: SC Westfalia Herne gewann den Krombacher Ü40 Westfalen Cup im SportCentrum Kaiserau.
Quelle: Portal SKU Sport Kreis Unna
Die zwei Männerabteilungen des TV Germania 1876 Kaiserau e.V. spielten auch in diesem Jahr wieder ihren traditionellen Fred-Kraft-Pokal im Fußball-Tennis aus. Die Teams waren gemischt aus den beide Männerabteilungen. Also, jung und jung gebliebene lieferten sich einen Kampf, bei dem am Ende das Siegerteam fest stand.
Bei uns geht der Spaß bis ins hohe Alter!
Das Siegerteam beim Fred-Kraft-Pokal ist der Beweis!
Herzlichen Glückwunsch vom Abteilungvorstand
Walking Fußball: Das vom FLVW angeschobene Hallen-Walking-Fußball-Turnier des TVG Kaiserau gewann der VfB Kirchhellen durch einen Endspielsieg gegen Vorwärte Epe mit 4:1. Damit wurde die konstanteste Mannschaft verdient Turniersieger. Im Spiel um den dritten Platz behielt Schalke 04 die Oberhand durch einen 3:0 Sieg gegen SuS Günne.
Die heimischen Teilnehmer Holzwickeder SC, Werner SC, und TVG Kaiserau spielten in einer Gruppe mit den beidem stärksten Teams, Kirchhellen und Schalke 04. Der TVG Kaiserau schlug sich dabei am Besten. Mit zwei Siegen gegen die zwei anderen heimischen Vertreter und zwei Niederlagen gegen Kirchhellen und Schalke, belegten die TVGler den dritten Rang in der Gruppe.
Zu einem erhofften Derby zwischen dem BVB und Schalke 04 kam es nicht. Wobei die Vertretung der Gehfußballer aus Gelsenkirchen durchaus zu überzeugen wusste, war die BVB-Vertretung eine Enttäuschung. Mit nur einem Punkt aus vier Gruppenspielen belegten sie in ihrer Gruppe den letzten Platz.
Das Fazit vom sportlichen Leiter TVG und Mitorganisator des Turniers, Uli Müller:“ Es war eine gelungene Veranstaltung mit fairen Spielen. Ein Problem dieser noch jungen Sportart ist die Einhaltung der Regeln, die von den überforderten Schiedsrichtern nicht gesehen werden. Es sollten hierbei immer zwei Schiedsrichter eine Partie leiten. Der eine achtet auf die Spielsituation mit Ball, der andere auf die Einhaltung der richtigen Gangart. Es wurde insgesamt bei dem Turnier noch zu viel gelaufen“, so Uli Müller abschließend.
Bild: Sieger wurde der VfB Kirchhellen beim vom FLVW und TVG Kaiserau ausgerichteten Hallen-Walking-Fußball-Turnier in der Heerener Sporthalle. Spielszene!
Fußball: Am Samstag, 11. Februar 23, richtet der TVG Kaiserau zusammen mit dem FLVW ein Walking-Fußball-Hallenturnier in der Sporthalle Heeren aus.
Der Walking-Fußball erfreut sich bei den älteren aktiven Fußballern immer größer werdender Beliebtheit. In Westfalen alleine haben zur Zeit 83 Vereine eine Walking Fußball-Abteilung, darunter auch die Proficlubs wie Borussia Dortmund, Schalke 04 oder Arminia Bielefeld. Beim TVG-Turnier könnte es zu einem Revierderby Borussia Dortmund gegen Schalke 04 kommen, da beide Teams ihre Zusage zur Teilnahme gegeben haben. Es nehmen zehn Vereine mit ihrer Walking-Fußball-Abteilung an dem Turnier teil. Aus dem Kreis Unna-Hamm sind Ausrichter TVG Kaiserau und der Werner SC dabei.
Das Turnier beginnt um 10.30 Uhr und endet gegen 16.30 Uhr. Ein Blick in die Heerener Sporthalle lohnt sich allemal, eventuell auch nur um sich selbst den Gehfußball näher zu bringen. Der sportliche Leiter des TVG, Uli Müller, freut sich zudem auf ein eventuelles Revierderby. Sein Kommentar, als Schalke Fan:" Beim Gehfussball, anders als bei den Profis, werden die Blauen ja wohl mithalten können."
Bildzeile: Uli Müller, der sportliche Leiter des TVG, freut sich auf ein eventuelles Revierderby BVB - Schalke.
Auch in diesem Jahr, nach Cornona, hat die Männerabteilung ihren bereits traditionellen Jahresausflug durchgeführt. Als Ankerpunkt diente das Parkhotel am See in Horst bei Venlo. Viele Aktivitäten haben den Spaß nicht zu kurz kommen lassen. Im Fußball-Golf-Turnier brachten sich die Teilnehmer so richtig auf Touren. Letztendlich waren hier alle die Gewinner.
Das Fußball-Walkingspiel gegen den Holländischen Verein SV Melderslo gewannen zum Schluß die Holländer.
Bei jedem Ausflug ist der Höhepunkt immer das Fußballspiel Jung (weiß) gegen Alt (grün). in diesem Jahr konnten sich die "Alten" gegen die "Jungen" mit 6:3 durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch!
Die zwei Männerabteilungen des TV Germania 1876 Kaiserau e.V. spielten nach zweijähriger Abstinenz wieder ihren traditionellen Fred-Kraft-Pokal aus.
Die vier gemeldeten Teams, mit jeweils 8 Fußballer, je Mannschaft 4, spielten in der Jahnturnhalle dieses Turnier aus. Die Teams waren gemischt aus den beide Abteilungen der Männer. Also, jung und jung gebliebene lieferten sich einen Kampf im Fußball-Tennis. Nach dem Turnier wurde im Bürgerhaus der neue Außengrill eingeweiht. Mit 35 aktiven und passiven Mitgliedern hatten wir einen geselligen Abend mit entsprechender kulinarischer Versorgung.
Das Siegerteam wurde hierbei geehrt und der von Fred-Kraft gestiftete Pokal übergeben.
Siegerteam Bild vl: Udo Franken, Uli Müller, Wolfgang Zigelli, Thorsten Matusch und Willi Gähner. Herzlichen Glückwunsch vom Abteilungsvorstand!
Hallo Sportfreunde,
unsere Jahresversammlung am Sonntag ist unter „ 3 G „ sehr harmonisch verlaufen. Danke an die Freunde, die bereits um 11.00 Uhr an der Kranzniederlegung teilnahmen und danach an der Jahresversammlung im Bürgerhaus. Wichtigster Punkt: Es wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Name | Funktion |
Wolfgang Zigelli | 1. Vorsitzender |
Uli Neuhaus | 2. Vorsitzender |
Uli Müller | 2. Vorsitzender |
Karl-Heinz Krämer | Protokollant und Chronist |
Michael Becker | Leiter Festausschuss |
Horst Claus | Schatzmeister |
Jürgen Berger | Zeugwart |
Uli Müller, Andreas Erwin | Sportlicher Leiter |
Peter Goeke, Willi Gähner, Frank Held, Michael Becker | Mitglieder Festausschuss |
Ein wohl ausgedachtes Abschiedspräsent wurde auf der Jahresversammlung vom neuen Vorsitzenden Wolfgang Zigelli und Klaus Grosse überreicht.
Fußball: Der TVG Kaiserau macht es dem FC Schalke 04 nach und versucht sich im Walking Fußball. So hat er am 03.10.2019 auch an einem Walking-Fußball-Turnier teilgenommen.
Immer mehr Vereine haben eine derartige Abteilung!
Am Feiertag (Tag der Deutschen Einheit) nahm der TVG an einem international besetzen Turnier in Steinhagen teil. 20 Teams waren in verschiedenen Gruppen am Start, darunter Vereine wie Werder Bremen, Arminia Bielefeld und das niederländische Team von Heracles Almelo. Den weitesten Anfahrtsweg hatte die Truppe vom 1. FC Neu Brandenburg mit über 500 Kilometern. „Da wir als Anfänger, ohne eingespielt zu sein, teilnahmen, haben wir viel Lehrgeld zahlen müssen“, so Uli Müller vom TVG. Drei Unentschieden und drei Niederlagen waren dann auch das Ergebnis.
Fazit der Aktion: „Es war eine gelungene Generalprobe für mehr Aktivitäten dieser Art, gerade für den TVG Kaiserau, der sich auf die Fahne geschrieben hat, den Fußballsport bis ins hohe Alter betreiben zu können“, so abschließend Uli Müller, der sportliche Leiter des TVG.
Bild: Das Walking-Fußball-Team des TVG Kaiserau. /Posted by ecki Date: Oktober 04, 2019in: